Generell dienen Nutensteine, auch als Nutenmuttern bezeichnet, als axial verschiebbare Verbindung oder werden als Anschraubstelle zwischen einem Untergrund und einem Werkstück eingesetzt. Nutensteine funktionieren ähnlich wie Gleitmuttern oder Gewindescheiben. Die Nut dient dazu, Bauteile zu fixieren. Das innenliegende Gewinde verhilft zu einem sicheren Halt. Diese speziellen Spannelemente sind ein essenzielles Hilfsmittel für die Bearbeitung und Herstellung von Werkstücken. Nutensteine kommen in der Verbindungstechnik bei verschiedensten Spannvorgängen zum Einsatz und dienen der Befestigung schwerer Lasten. Auch im Maschinenbau oder für Gestell-Unterbauten finden Nutensteine Anwendung. Ebenso vielfältig wie die Anwendung sind die verschiedenen Formen dieser Verbindungselemente, die seitlich in ein Profil geschoben werden, um darauf Schrauben fixieren zu können. Dabei muss die verwendete Schiene passgenau mit der Form des Nutensteins übereinstimmen, um für maximale Festigkeit und Rüttelsicherheit zu sorgen.

Unser T-Nutenstein nach DIN 508 und besteht aus Stahl der Güte 10. Er ist auf höchste Belastungen ausgelegt und sichert in der Nut zuverlässig und dauerhaft ein Widerlager für die Schrauben. Der T-Nutenstein gleitet problemlos in die Nut, sodass ein Gewindeloch entsteht, in dem Spann- und Stützelemente befestigt werden können. Auf Anfrage ist auch eine Niro-Ausführung erhältlich. Neben dem genormten T-Nutenstein aus Stahl erhalten Sie bei uns auch einen T-Nutenstein Rhombus aus schwarzem Vergütungsstahl sowie einen Nutenführungsstein, ebenfalls aus Vergütungsstahl. Darüber hinaus umfasst unsere Produktauswahl eine Vielzahl weiterer Spannelemente – von Spanneisen bis Schwenkspanner – die das Sortiment abrunden. Mit dem Erfüllen der Norm, bestem Material und höchster Verarbeitungsqualität sichern Genoma-Nutensteine eine beständige und zuverlässige Basis im Bereich der Spannelemente.